In meinen Unterlagen fand ich Zeitungsausschnitte mit einem Beitrag von Heinrich Drees über das Waisenhaus in Esens mit vielen Namen aus Esens und Umgebung (Quelle: Ostfr. Sippenforschung 1938, Beilage 15). Der Text wurde von mir ungekürzt übernommen und durch ein Namensregister ergänzt.
Hannelore Reents
Esenser Waisenhaus-Akten als wichtige Fundgrube
Das vormalige Waisenhaus zu Esens, in dem heute das Landjahrlager untergebracht ist, wurde im Jahre 1714 durch Pastor Schneider erbaut und bald nachher mit dem alten Gasthaus verbunden. Pastor Schneider war von 1711 bis 1725 erster Prediger zu Esens. Sein Grabstein in der Kirche zu Esens trägt nach Dr. Reimers die Inschrift: „Hier hat seine sterbliche Hülle abgelegt der sehr ehrwürdige und gelehrte Mann Wilhelm Christian Schneider, erster Pastor zu Esens, geboren zu Herbsleben in Thüringen, den 18. Juni 1678. Nach vorbereitendem Unterricht in Tennstedt und Gotha zog er nach Halle zum Studium der Theologie und der orientalischen Sprachen, von da reiste er nach Italien und besuchte Venedig und Rom. Dann verkündete er das Wort Gottes zu Teschen in Schlesien und wurde zuletzt am 28. Juli 1711 nach Esens berufen, wo er die Kirche und das von ihm gegründete Waisenhaus leitete, bis er am 4. Juni 1725 starb“.
Die Akten des vormaligen Waisenhauses sind nunmehr dem Staatsarchiv zu Aurich zur Verfügung gestellt. Von größter Wichtigkeit ist ein ausführliches Inventarverzeichnis aus dem Jahre 1767, das vor allem auch recht viele Namen enthält und somit der Sippenforschung dienstbar gemacht werden kann.
Es wurde von den Armenvorstehern Hermann Eylers Pelster und Hermann Altena aufgestellt und berichtet im fünften Kapitel über die Kapitalien, die vom Waisenhause, bzw. dem Gast- und Armenhause, ausgeliehen waren.
Die Zinsen wurden zweimal im Jahre bezahlt, im Frühjahr und im Herbst. Da die Höhe der Kapitalien für die Sippenforschung ohne Belang ist, soll sie hier nicht weiter berücksichtigt werden.
Aus der Stadt Esens waren zinspflichtig geworden:
Gerd Janssen Freese seit dem 7. Mai 1709. Sein Haus in der Neustadt und ein Garten „in den Schützengärten“ waren dem Waisenhause, das seit 1714 mit dem Gast- und Armenhause verbunden war, verpfändet.
Tobe Fischers Witwe vormals Ufke Hillerns, zahlte jährlich vier Gulden und fünf Schaaf Zinsen
Berend Ulfers Witwe vormals Michael Peters schuldete dem Gasthaus seit dem 27. April 1640 ein kleines Kapital, das jedenfalls von ihren Vorfahren her auf ihrem Hause lastete. Dieselbe hatte laut Obligation vom 1. Mai 1763 noch zwei Gulden an Zinsen zu zahlen. Wahrscheinlich gehörte der Michael Peters zu den Vorfahren der Witwe des Berend Ulfers.
Wilhelm Schuchmann hatte am 23. Januar 1691 ein Kapital vom Gasthaus entliehen, für das nach seinem Tode Gerhard Ulrich Schuchmann die Zinsen bezahlte.
Die von Berend Fischbeck aufgenommene Schuld wurde 1767 von Rolf Steffens Voß verzinst.
Johann Bernhard Cadovius, vormals Meindert Albers von Ewegen Witwe, zinsten seit dem 24. April 1666.
Dann wird noch einmal Gerd Janssen Freese erwähnt, der mit seinen sämtlichen Gütern für ein Kapital von 60 Gulden dem Waisenhause haftete. Er hatte die Schuld von Gerd Brachter übernommen; sie datierte vom 1. Juli 1668.
Eyelt Janssen vormals Gerd Knackenbergers Erben, zahlten seit dem 2. März 1723 Zinsen ans das Waisenhaus.
Frerich Reents, vormals Reent Ihnen, hatte seinen Garten im Barkel dem Waisenhaus seit dem 2. März 1722 verpfändet.
Albert Berends Witwe und Hinrich Küster hatten ihr Haus in der Burgstraße dem Waisenhaus zum Pfand gegeben.
Hinrich Süchting, vormals Christian Süchting, zinsten seit dem 23. April 1697 und hatten ihr Haus als Sicherheit verpfändet.
Johann Frerichs Witwe, vormals Enne Ulfers, schuldeten dem Gasthaus ein Kapital von 60 Gulden, wofür sie seit dem 20. Januar 1701 ihr Haus verpfändet hatten.
Dann werden als Schuldner aufgeführt:
Bastian Bastians Witwe, vormals Jürgen Dirks. Und weiter:
Lühr Lührs, vormals Daniel Andreas Meyer, der am 8. Juni 1742 sein Haus „am Güldenen Ort“ verpfändet hatte.
Honcke Boyren Theissen, vormals Hinrich Christian Dückers Tochter, wofür das Haus in der Heerdestraße verpfändet war.
Hans Ludwig Joachims, vormals Jürgen Manott, wofür das Haus und alle Güter verpfändet waren.
Harm Gerdes Borchers, vormals Gerd Harmens Weber, wofür sein Haus in der Lilienstraße seit dem 1. Mai 1710 verpfändet war.
Hinrich Jürgens Oldewurtel, vormals Ihno Jüden. Seit dem 8. April 1721 lastete die Schuld auf dem Hause der Genannten.
Röttger Gerdes, vormals Gerd Andreassen, hatten ihr Haus in der Schmiedestraße seit dem 1. Mai 1725 dem Waisenhaus verpfändet.
Ferner werden als Schuldner aufgeführt:
Siebold Redelfs wegen Aufnahme der Hilke Püttmann ins Waisenhaus und Georg Wolters nebst Ehefrau.
Auch Landbewohner warendemWaisenhausverschuldet.
An erster Stelle wird Ette Eylers zu Husens genannt, vormals Hayung Eilers, der dem Gasthause für die Schuld von 50 Gulden sechs Diemate Landes verpfändet hatte, und zwar seit dem 24. Mai 1691.
Sjud Magnus am Alten Deiche, vormals Redlef Sjuts, welche am 24. Oktober 1718 „von seiner hochfürstlichen Durchlaucht dem Gasthause geschenket“. Mit der Schenkung ist wahrscheinlich der Alte Deich gemeint, obwohl die Beziehung ungenau ist.
Ewe Galts zu Amkenhausen, vormals Hayung Ewen, zinste seit dem 23. April 1643;
Tjadcke Frerichs zu Uppum, vormals Dirk Janssen zu Hartsgaste, seit dem 17. April 1655;
Johann Jacobs, vormals Ihno Poppen, sogar seit dem 14. Mai 1620;
Dode Janssen, vormals Johann Doden, zu Werdum seit dem 20. Februar 1706, und Peter Fimmen, vormals Fimme Peters zu Thunum, sowie des Cornelius Frerichs Ehefrau auf dem Kleinen Armenlande.
Endlich werden noch erwähnt:
Meint Oldewurtel, vormals Ancke Külaus, und Suntke Christians, vormals Ayelt Tjarks.
Soweit die Frühjahrshebung. Bei der Herbsthebung wird wieder mit der Stadt der Anfang gemacht. Die Nachbenannten waren also sämtlich in der S t a d t E s e n s ansässig gewesen. Um Raum zu sparen, sollen fortan nur die Namen aufgeführt werden.
Wir beginnen mit
Albert Berends Witwe aus der Burgstraße. Darauf folgt Jürgen Bastians aus der Rosenstraße, weiter: Johann Frerichs, vormals Oltmann Heeren und Ulfert Broers Witwe , vormals Gobert von Bergen.
Es folgen: Hans Jürgen Goldschmidts Erben; Hero Manott auf der Neustadt; Joachim Düring; vormals Johann Ludwig Hoek, Johann Dirks Dannemann Witwe, vormals Hans Eylers Witwe Trientke; Hero Manott, Rolf Janssen Witwe, vormals Johann Emcken; Johann Ulfers und Lammert Hayen; vormals Hayung Mehrings.
Evert Hinrichs, vormals Ferdinand Döring, in der Lilienstraße; Johann Dirks Dannemann Witwe für ein von der Kapitänin Reershemius geschenktes Kapital; Hans Dirks Greß; vormals Wessel Hans Hinrichs Frau zu Werdum, Fulf Koncken, vormals Abraham Kriegsmann; Hinrich Altona, Johann Sanders Dannemann wegen der Aufnahme des Peter Wageners Witwe Johanna Lammers ins Waisenhaus (1. Mai 1747); Gerd Janssen Freese wegen Aufnahme seiner Eltern ins Gasthaus.
Aus dem Amte Esens warendemWaisenhausezinspflichtig: Johann Ihnken in Bense, vormals Ubbe Albers. Derselbe vermöge eines
Vergleichs mit Haike Eiben Uven über drei Diemate Landes unter Westerbense.
Ihbo Tjarks Hayen, vormals Haye Cornelius zu Husens; Siebold Martens, vormals Marten Albers, zu Werdum, Hero Hillerns; vormals Hayo Tjaden; für die Fenne bei Focke Remmers Haus gelegen; Oelrich Fimmen, vormals Maria Elisabeth Ammen; Siebold Janssen, vormals Johann Bruns; Johann Harms, vormals Remmer Alts, auch Theis Harms zu Uppum; Frerich Hinrichs Witwe zu Mamborch; Cornelius Frerichs auf dem Kleinen Armenlande wegen Aufnahme des Gerd Bockermanns Witwe und Kind; Johann Harms, vormals Remmer Alts zu Uppum wegen Aufnahme des Eybe Garmers ins Waisenhaus; Bolduin Harms Witwe; Ihno Sieberns; Deichrichter Meine Remmers, vormals Meent Claassen; Harm Hinrichs Witwe Taalke zu Middels wegen Aufnahme des Johann Michels ins Waisenhaus (29.3.1753)
Den Beschluß in der Reihe der Schulder machen in dem angezogenen Inventarium weiland Anton Wilhelm Rohde wegen eines von dem Geheimen Rat und Drosten von Münrich (Münnich) dem Waisenhause geschenkten Kapitals vom 11. November 1727, sowie Frerich Reents wegen eines von weiland Siebrand Damm legatierten Kapitals und Harm Gerdes Borchers laut Kaufkontrakt vom 1. März 1735. Es werden dann noch genannt. Reiner Otten Erben, der Regierungsrat von Heespen und die Freifrau von Walbrunn.
Der oben erwähnte Drost zu Esens Anton Günther von Münnich amtierte von 1699 – 1709. Er wird auch in der Amtsbeschreibung von 1735 erwähnt. Dort heißt es über den Rückgang der Bevölkerung von L a n g e o o g , dass die Insel „ehemals ziemliche Einwohner, auch Kirche und Pastoren gehabt,“ aber „von 25 Jahren her wegen vielen Sandes verschlimmert allmählich verlassen worden, so dass selbst die Kirche abgebrochen und die kleine Glocke vom Geheimen Rat und Drosten von Münnich oben über die Treppe, wenn man zu des Burggrafen Haus (in Esens) eingehet, gehangen und für sein Gesinde gebraucht werden.“
Im siebten Kapitel des Inventariums finden sich die Namen derjenigen Einwohner von
Esens und Umgebung verzeichnet, dieErbpachtheuernandas Waisenhaus zu zahlen hatten. Ihre Namen sollen hier kurz angeführet werden;
Gerd Janssen, vormals Röbe Gerdes; Ortgies Jürgens Witwe. vormals Mehring Hayungs Witwe; Gerd Rolffs, vormals Peter Sixtus Kinder; Gerd Teltmanns Tochter Taalke, vormals Willm Schütte; Johannes Braams, vormals Weyert Ulrichs von seinem Hause am Wall, Jakobus Manott, vormals Hayo Christians, von dem Hause auf der Neustadt;
Thomas Bredinger, vormals Ulfert Ulferts; Folkert Janssen Greß, vormals Hinrich Caspers von seinem Garten in den Immen-Zäunen; Jonas Cosmus Jüden Witwe, vormals Emcke Schütte, von dem Haus am güldenen Ort; weiland Pastor O.G. Gruben Kinder, vormals Haike Eyben, von dem Hause in der Westerstraße; Johann Goldhammers Witwe, vormals Harm Abels; Hinrich Broers, vormals Jakob Baumeisters Erben, Anton Muchau, vormals Frerich Weyerts Witwe; Johann Dirks Dannemanns Witwe, vormals Edzard von Bergen;
Coord Schultz, vormals Dirk Poppen, jetzto Röttger Gerdes Erben; Johann Carstens Menssen, vormals Jakob Janssen Pottebacker; Harm Büschen, vormals Jasper Hertckens;
Omme Tjarks Hayen, vormals Tönjes Zittjen, von einem Garten vor dem Heerdetor;
Ihno Altonas Erben, vormals Abel Gerdes; Bürgermeister Braws Erben, vormals Poppe Schoof; Folkert Greß gibt jährlich von einem Diemat Landes im Weber- Hamm und von einem Acker auf der Folstenhausener Gaste einen Reichstaler und acht Schaaf.
Siebold Siuts, vormals Oltmann Frerichs, zu Bense; Iddelt Ippen Witwe, vormals Tjark Cornelius, gleichfalls aus Bense.
Aus Stedesdorf zahlten Erbpachtheuern:
Habbe Siuts, vormals Sjut Habben zu Amkenhausen; Tomke Hayungs, vormals Hayung Janssen; Evert Janssen zu Amkenhausen; Tjard Oltmanns, Wittmund, vormals Ihnke Ihnen, für Land unter Stedesdorf.
Aus der Holtriemer und Westeraccumer Vogtei zahlten Erbpachtsgeld:
Johann Ihnen, vormals Ihno Janssen zu Utarp; Boye Tebben, vormals Gebke Gerdes zu Ostochtersum; Tjark Janssen, vorm. Johann Helmerich, zu Holtgaste; Folkert Hayen, vorm. Haye Folkerts zu Westerbur; Johann Eyels Witwe, vormals Sjamke Eyels, und Siamme Hayungs zu Utgaste; Martje Harms, vorm. Harm Harken, zu Westeraccum; Hinrich Schmidt, vorm. Pastor Bernhardi und Lieutnant Ewen; Johann Frerichs Witwe, vorm. Frerich Janssen, bei Mosishütte; Hayo Willms, vorm. Johann Galts, zu Westerbur; Tjadke Frerichs, vorm. Johann Dirks, zu Hartsgaste; Ewe Gerdes, zu Barkholt, vorm. Joachim Gerdes; Harm Janssen Harms, vorm. Harm Arians, zu Utgaste; Johann Bruhns zu Thunum, vorm. Bruno Janssen und vorm. Hero Mamme Heeren Platz; Johann Ahlrichs, vorm. Harm Janssen, zu Utgaste, jetzto Ahlrich Janssen; Tjark Peters, Erbpächter des Großen Armenlandes in Oldendorf; Johann Hinrich Remmers, vorm. Peter Witten, in Osterbense; Johann Jürgens Damm Erben, vorm. Menße Taaken, zu Thunum; Siebold Janssen, vorm. Johann Bruhns, zu Thunum; Johann Jürgen Wehlaus Erben wegen Aufnahme der Engel Rüstmann; Hayo Hinrichs bei Bensersiel wegen Aufnahme des Tönjes Albers Witwe; Poppe Arians wegen Aufnahme Eybe Poppens zu Siepkwerdum; Eye Frerichs, vorm. Stienke Janssen in Seriem; Jakob Jürgens, vorm. Hinrich Mingers zu Utarp; Siebelt Hayken, vorm. Harm Berends, zu Brill; Freifrau von Wallbrunn zu Dornum
Aus den Mitteln der Armenschule zu Esens:
DerKammerratBeckerhattefür dürftige SchulmeisteraufdemLande im Esenser Amt, die nicht zugleich Küster waren, durch Testament vermacht:
1) Aus 25 1/54 Diemat vorm. Hicke Ayels zu Osteraccum beheerdischen Landes Esenser Amts, itzo dessen Kindeskind Jabbe Oltmanns, jährlich 23 Gulden 9 Schaaf und 5 Witten; dazu bei Sterbe- und Alienationsfällen 25 Reichstaler Weinkauf.
2) Aus vorm. Mencke Frerichs u. Fulcke Mincken, nun Frerichs Thomsens Platz, jährlich 15 Gulden.
3) Aus vorm. Hinrich Janssens Herd zu Utgaste, jetzo auf dessen Sohn Jacob Hinrichs, 10 Gulden und 5 Schaaf.
4) Aus vorm. Siebelt Broers, nachher Frerich Dirks, nun Hinrich Coordes Platz zu Uppum, jährlich 10 Gulden und bei vorfallenden Veränderungen den gewöhnlichen Weinkauf.
Weiterwarenvermacht für arme Schulkinder inderStadtundaufdem Lande:
- 1) 25 Reichstaler aus der Strandkasse, anno 1754 zum letzten Male gezahlt, nach
dieser Zeit durch königlichen Befehl eingezogen.
- 2) Aus der Pastorei-Büchse bei Kindtaufen, Verlobungen, Hochzeiten und
Communicanten-Umschreibung plus minus 30-40 Gulden.
- 3) Aus den Vierteljahrskollekten plus minus 40 Gulden und aus anderen Stiftungen
nochmals einige Gulden.
Es folgt dann eine Abschrift des Testamentes, in dem der Kammer-Rat Becker beträchtliche Einkünfte „zu ewigen Tagen ad pias causas,“ vermacht und zwar der Kirche zu Esens 10 Rtlr., dem Gast- und Waisenhause daselbst 20 Rtlr., alles
übrige aber unvermögenden frommen Landschullehrern, die keine Küsterrate haben, zur Beförderung guter Information bei der unwissenden Jugend.
Bei der vorliegenden Arbeit kam es mir in der Hauptsache darauf an, die in den Akten des Waisenhauses vorkommenden Namen der Familien- und Sippenforschung dienstbar zu machen. Inwieweit das umfangreiche Aktenmaterial, das in diesen Tagen dem Staatsarchiv zu Aurich zugestellt werden wir, über die genannten Familien nähere Auskunft geben kann, wird erst eine genaue Durcharbeitung zeigen müssen.
Quelle: Drees, Heinrich in: Ostfr. Sippenforschung 1938, Beilage 15
Abels, Harm Ahlrichs, Johann Albers, Marten Albers, Tönjes Albers, Ubbe Altena, Hermann Altona, Hinrich Altona, Ihno
Alts, Remmers
Ammen, Maria Elisabeth Andreassen, Gerd
Arians, Harm
Arians, Poppe
Ayels, Hicke
Bastians Bastian
Bastians, Jürgen Baumeister, Jakob Berends, Albert
Berends, Harm
Bergen, Edzard von Bergen, Gobert von Bernhardi, Pastor Bockermann, Gerd Borchers, Harm Gerdes Braams, Johannes Brachter, Gerd
Brawe, Bürgermeister Bredinger, Thomas
Broers, Hinrichs
Broers, Siebelt
Broers, Ulfert
Bruhns, Johann
Bruns, Johann
Büschen, Harm
Cadovius, Johann Bernhard Caspers, Hinrich
Christians, Hayo
Christians, Suntke
Claassen, Meent
Coordes, Hinrich
Cornelius, Haye
Cornelius, Tjark
Damm, Johann Jürgens Damm, Siebrand Dannemann, Johann Dirks Dannemann, Johann Sanders Dirks, Frerich
Dirks, Johann
Dirks, Jürgen
Doden, Johann
Döring, Ferdinand Dücker, Hinrich Christian Düring, Joachim
Eilers, Hayung
Emcken, Johann
Ewegen, Meindert Albers von Ewen, Hayung
Ewen, Lieutnant
Eyben, Haike Eyben
Eyels, Johann
Eyels, Sjamke
Eylers, Ette
Eylers, Hans
Fimmen, Oelrich
Fimmen, Peter
Fischbeck, Berend
Fischer, Tobe
Folkerts, Haye
Freese, Gerd Janssen Frerichs, Cornelius
Frerichs, Eye
Frerichs, Johann
Frerichs, Johann
Frerichs, Mencke
Frerichs, Oltmann
Frerichs, Tjadcke
Frerichs, Tjadke
Galts, Ewe
Galts, Johann
Garmers, Eybe
Gerdes, Abel
Gerdes, Ewe
Gerdes, Gebke
Gerdes, Joachim
Gerdes, Röbe
Gerdes, Röttger Goldhammer, Johann Goldschmidt, Hans Jürgen
Greß, Folkert
Greß, Folkert Janssen
Greß, Hans Dirks
Gruben, O.G, Pastor Habben, Sjut
Harken, Harm
Harms, Bolduin
Harms, Harm Janssen Harms, Johann
Harms, Martje
Harms, Theis
Hayen, Folkert
Hayen, Ihbo Tjarks
Hayen, Lammert
Hayen, Omme Tjarks Hayken, Siebelt
Hayungs, Mehring
Hayungs, Siamme
Hayungs, Tomke
Heeren, Hero Mamme Heeren, Oltmann
Heespen, von, Regierungsrat Helmerichs, Johann Hertckens, Jasper
Hillerns, Hero
Hillerns, Ufke
Hinrichs, Evert
Hinrichs, Frerich
Hinrichs, Harm
Hinrichs, Hayo
Hinrichs, Jacob
Hinrichs, Wessel Hans
Hoek, Johann Ludwig
Ihnen, Ihnke
Ihnen, Johann
Ihnen, Reent
Ihnken, Johann
Ippen, Iddelt
Jacobs, Johann
Janssen, Ahlrich
Janssen, Bruno
Janssen, Dirk
Janssen, Dode
Janssen, Evert
Janssen, Eyelt
Janssen, Frerich
Janssen, Gerd
Janssen, Harm
Janssen, Hayung
Janssen, Hinrich
Janssen, Ihno
Janssen, Rolf Janssen, Siebold Janssen, Stienke Janssen, Tjark Jochims, Hans Ludwig Jüden, Ihno
Jüden, Jonas Cosmus Jürgens, Jakob Jürgens, Ortgies Knackenberger, Gerd Koncken, Fulf Kriegsmann, Abraham Külau, Ancke
Küster, Hinrich
Lammers, Johanna
Lührs Lührs
Magnus, Sjud
Manott, Hero,
Manott, Jakobus
Manott, Jürgen
Martens, Siebold
Mehrings, Hayung Menssen, Johann Carstens Meyer, Daniel Andreas Michels, Johann
Mincken, Fulcke
Mingers, Hinrich
Muchau, Anton
Münnich, Anton Günther Oldewurtel, Hinrich Jürgens Oldewurtel, Meint Oltmanns, Tjard
Otten, Reiner
Pelster, Hermann Eylers Peters, Fimme
Peters, Michael
Peters, Tjark
Poppen, Dirk
Poppen, Eybe
Poppen, Ihno
Pottebacker, Jakob Janssen Püttmann, Hilke
Redelfs, Siebold
Reents, Frerich Reershemius, Kapitänin Reimers, Dr.
Remmers, Focke
Remmers, Johann Hinrich Remmers, Meine
Rohde, Anton Wilhelm Rolffs, Gerd
Rüstmann, Engel
Schmidt, Hinrich
Schneider, Pastor
Schoof, Poppe
Schuchmann, Gerhard Ulrich Schuchmann, Wilhelm Schultz, Coord
Schütte, Emcke Schütte, Willm Sieberns, Ihno
Siuts, Habbe
Siuts, Siebold Sixtus, Peter
Sjuts, Redlef Süchting, Christian Süchting, Hinrich Taaken, Menße Tebben, Boye Teltmann, Gerd Theissen, Honcke B. Thomsen, Frerichs Tjaden, Hayo
Tjarks, Ayelt
Ulfers, Berend
Ulfers, Enne
Ulfers, Johann
Ulferts, Ulfert
Ulrichs, Weyert Ulrichs Uven, Haike Eiben Voß, Rolf Steffens Wageners, Peter, Walbrunn, Freifrau von Weber, Gerd Harmens Wehlau, Johann Jürgen Weyerts, Frerich Willms, Hayo
Witten, Peter Wolters, Georg Zittjen, Tönjes
